Natur/Formalwissenschaft / Geo-/Hydrogeologie - redaktionelle Information
Die Geowissenschaften beschäftigten sich mit dem Aufbau, der Entstehung und der Entwicklung der Erde. Dieses breite Betätigungsfeld spiegelt sich in den unzähligen Fächern wieder, die ihnen zugeordnet sind. Darunter finden sich eher bekannte wie Geologie, Geografie oder Meteorologie ebenso wie die etwas exotisch anmutende Geodäsie oder die Glaziologie. In ihrer Anwendung kommen Methoden und Kenntnisse der Basiswissenschaften Physik, Mathematik, Chemie und Biologie zum Einsatz.
Stark interdisziplinär sind auch die Ausbildungsangebote an den Hochschulen. Dabei sind den unterschiedlichen Kombinationen kaum Grenzen gesetzt. So wird in der Geoinformatik beispielsweise das Wissen der Informatik mit jenem der Geowissenschaften verknüpft. Sie bildet die wissenschaftliche Grundlage für das Geographische Informationssystem (GIS), mit dessen Hilfe raumbezogene Daten erfasst, gespeichert und weiterverarbeitet werden können.
Ganz woanders wiederum liegt die Ausrichtung in der Angewandten Geologie: sie beschäftigt sich mit der Nutzbarmachung geologischer Forschung in der Gegenwart. Dabei stehen unter anderem die Vermeidung von Umweltschäden oder die Frühwarnung vor Naturkatastrophen im Vordergrund.
Studieren in Karlsruhe
Karlsruhe ist eine belebte Stadt. Shopping Nightlife und Freizeit können hier so richtig genossen werden. Dafür sorgen nicht nur die über 130 Fachgeschäfte in der malerischen Innenstadt. Clubs und Diskotheken sorgen dafür, dass man nach einem anstrengenden Lerntag so richtig abtanzen kann. Anschließend kann im Wellnessbad abgespannt werden. Kulturell bietet die Stadt unter anderem Theater, Museen, Musik, Literatur, Film, Kulturzentren, Festivals und Kulturprojekte. Karlsruhe ist ein wichtiger Bildungsstandort und beheimatet neben vielen anderen Hochschulen auch die Hochschule für Technik – Fachhochschule Karlsruhe. Quelle: www.karlsruhe.de