- Sprache: Deutsch
- Start: jederzeit möglich
- Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
- Dauer: Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate (max. mögliche Studiendauer = 36 Monate)
- Preis: € 8.900 plus € 300 Exam-Software = € 9.200
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Das Studium
Der Lehrgang
MBA Risiko- und Krisenmanagement vermittelt eine fundierte akademische Ausbildung an der Schnittstelle Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel. Fallstudien verbinden konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse mit Praxisbeispielen, um innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen.
- Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen.
- Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen.
- Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst.
- Sie erwerben Fachwissen und Schlüsselkompetenzen in Themenfeldern wie Unternehmenssicherheit und kommunale Sicherheit, multidisziplinäre Grundlagen des Risiko- und Sicherheitsmanagements, integriertes Risiko- und Sicherheitsmanagement, umfassender Ansatz der Kommunikation im Risiko- und Krisenmanagement.
- Sie können Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen erfassen und in einen multi-disziplinären Zusammenhang stellen.
- Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden.
- Sie verstehen die Bedeutung risikobewertungs- und -managementbezogener Handlungsfelder in Organisationen und kennen aktuelle Herausforderungen des Krisenmanagements im Rahmen globalisierungs- und krisenbedingten Wandels in Unternehmens- und Führungskulturen.
- Sie sind in der Lage, in heterogenen Teams zu arbeiten und Führungsaufgaben wahrzunehmen.
- Absolvent*innen haben ein umfassendes Verständnis einschlägiger Methoden, Erfolgsfaktoren und Hindernisse effektiven und effizienten Managements von Organisations- und Unternehmensrisiken und -krisen.
- Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern.
- Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden.
- Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM).
- Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden.
- Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden.
- Sie besitzen auf wissenschaftlicher Methodik beruhender praktischer, eigenverantwortlicher Analysefähigkeiten zur Bewältigung von Reformbedarf.
- Sie verstehen den umfassenden Ansatz des Krisen- und Katastrophenmanagements und können daraus konkrete Anforderungen sowie innovative Strategien für die Resilienzsteigerung von Unternehmen und Organisationen ableiten.
- Sie besitzen Umsetzungskompetenz zwischen der Identifikation von auf kritische Infrastruktur bezogenen Gefährdungen und der Begegnung systemspezifischer Risiken unter Berücksichtigung vorhandener Sicherheitskulturen.
- Absolvent*innen sind dazu befähigt, Verwundbarkeitsanalysen kritischer Infrastruktur und Maßnahmenkataloge zur Schließung festgestellter Sicherheitslücken zu erstellen.
- Sie verstehen den interdisziplinären Ansatz und diverse Sichtweisen der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Presse- und Medienarbeit im Risiko- und Krisenmanagement.
- Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.
- Sie lernen, praxisorientierte Problemstellungen und Entwicklungen eigenständig und kritisch reflektiert zu bearbeiten sowie komplexe Entscheidungen zu analysieren.
- Absolvent*innen sind zu kultursensiblem und fairem Risiko- und Krisenmanagementhandeln in einem vielschichtigen Umfeld befähigt.
- Sie kennen die Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation und sind dazu in der Lage, einen Anwendungsbezug herzustellen.
- Sie verfügen über Fachwissen über die EU-Datenschutz-Grundverordnung und die geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten.